Unter dem Eindruck der islamistischen Charlie-Hebdo-Morde protestierte die 70jährige Sabine K. in Innsbruck: Koran-Verteilungen durch Salafisten wären nach so einer Tat nicht angemessen. Dabei warf sie einen Gratis-Koran auf den Boden. Die Polizei zeigte sie an – am 2. Oktober wurde vor dem Bezirksgericht Innsbruck verhandelt.
Das Geschehen um die mutmaßlich illegale Schleusung von Migranten durch das Bundesgebiet ist um eine Posse reicher. Während das Privatunternehmen Westbahn für die Forderung nach Aussetzung der Bahnhofsgebühren medial verurteilt und schwer angegiffen wurde, will die ohnehin verstaatlichte ÖBB für ihre juristisch hinterfragenswerten Transportleistungen nun 15 Millionen Euro Extrabudget.
Das US-amerikanische Büro für Flüchtlingsumsiedlung (Office of Refugee Resettlement ORR) hat statistische Daten zu Flüchtlingen aus dem mittleren Osten, mehrheitlich Muslime, herausgebracht. Demnach beziehen 91,4 Prozent dieser so genannten Flüchtlinge, welche teilweise seit 7 Jahren in den USA leben, Essensmarken. 73,1 Prozent bezogen die Leistungen von Medicaid und 68,3 Prozent leben vollständig von staatlichen Wohlfahrtsgeldern.
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Während aus linksgerichteten Parteien und NGOs immer mehr Forderungen nach Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerbende zu hören sind, deuten statistische Daten auf die katastrophalen Folgen solcher Experimente hin. Schon im Juli wurde eine Studie des WIFO veröffentlicht, nach der eine Arbeitsmarktöffnung zu niedrigeren Löhnen bei der heimischen Bevölkerung führen würde. Je mehr Asylanträge im Land gestellt werden, desto größer wären auch die messbaren direkten Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit. (mehr …)