Das US-amerikanische Büro für Flüchtlingsumsiedlung (Office of Refugee Resettlement ORR) hat statistische Daten zu Flüchtlingen aus dem mittleren Osten, mehrheitlich Muslime, herausgebracht. Demnach beziehen 91,4 Prozent dieser so genannten Flüchtlinge, welche teilweise seit 7 Jahren in den USA leben, Essensmarken. 73,1 Prozent bezogen die Leistungen von Medicaid und 68,3 Prozent leben vollständig von staatlichen Wohlfahrtsgeldern.
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Während aus linksgerichteten Parteien und NGOs immer mehr Forderungen nach Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerbende zu hören sind, deuten statistische Daten auf die katastrophalen Folgen solcher Experimente hin. Schon im Juli wurde eine Studie des WIFO veröffentlicht, nach der eine Arbeitsmarktöffnung zu niedrigeren Löhnen bei der heimischen Bevölkerung führen würde. Je mehr Asylanträge im Land gestellt werden, desto größer wären auch die messbaren direkten Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit. (mehr …)
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